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Bei mir traf sich ein kleiner Kreis meiner Familie zuerst zum Raclette.

Anschließend vertrieben wir uns die Zeit beim Spiel: Tabu und Rummy Kub und rucki zucki war es soweit:

Sekt samt Gläser und natürlich die Kamera im Gepäck zuckelten wir los Richtung Freiburg.

Dort ging es auf den „Nobelberg“ inmitten der edlen Villen fand sich ein Plätzchen auf einer Parkbank mit  dieser  herrlichen Aussicht.

Zunächst waren wir noch fast ganz alleine, aber auf der Fahrt hinauf in die Höhe bekamen wir schon einen Vorgeschmack, auf das was uns noch zu erwarten hatte:

jugendliche Menschenmengen mit Gepäck. Sie hatten nicht nur die Sektflaschen dabei auch Böller.

Den Jahresanfang über den Dächern Freiburgs kannte ich ja schon  von damals zum Millenium.

Diesmal auf der Straße auf den Moment zu warten war eine neue Erfahrung und ich konnte einige Fotos mit nach Hause nehmen.

Der Heimweg war jedoch Horror pur. Plötzlich auf der Fahrt aus der Stadt am Flughafen standen wir vor einer so dichten Nebelwand, dass wir uns wahrhaft nur noch zentimeterweise am Randstreifen orientieren konnten.

So begann das Jahr sprichwörtlich wie eine Fahrt ins Ungewisse!

Alles ging gut der Nebel trat die nächsten 15 km nur noch stellenweise und nicht mehr so dicht auf.

Zwischenzeitlich gingen hier einige telefonische Neujahrswünsche ein und so erfuhr ich von diesem schrecklichen Unglück, welches nur 3 km von meinem Haus zu der Zeit ereignete, als wir gerade aus der anderen Richtung zurückfuhren.

Dank an unsere Schutzengel und die Reaktion aller Fahrzeuglenker die sich gleichzeitig mit uns auf der Madisonallee in der Kurve zwischen Messegelände und Flugplatzrollbahnende in der Nebelwand befanden.

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