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…. ist sie nicht wunderschön?
Meine Nichte hat mir diese Neujahrsbrezel gebacken.
Auch ich habe welche gebacken und an die liebsten Nachbarn verschenkt.
Leider vergass ich sie vorher noch zu fotografieren, aber die meiner Nichte ist ja auch viel schöner geworden.
Ich habe den Teig nach folgendem Rezept mit dem TM31 hergestellt:
Zutaten
250 g Milch
5 g Zucker
75 g Butter
1 Würfel Hefe
1 1⁄2 TL Salz
500 g Mehl
1 Eigelb
etwas Milch
Zubereitung
Milch und Zucker in Mixtopf geben und 2 Min. bei 37°C auf Stufe 1 erwärmen.
Butter und Hefe kurz auf Stufe 5 untermixen. Salz und Mehl zugeben und 2:30 Min.auf
Knetstufe kneten.
Teig an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen. 2/3 des Teiges zu einer
dicken Rolle formen, dabei die beiden Enden dünn auslaufen lassen und zu einer Brezel
formen. Restlichen Teig in drei Teile teilen und Rollen formen. Diese zu einem kleinen
Zopf flechten und auf die dicke Seite der Brezel legen.
Mit verquirltem Eigelb-Milch-Gemisch bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei
180°C auf der untersten Schiene mit Brotbackstein, Brotbackstufe etwa 20 bis 25 Minuten backen.
Lecker lecker, schöner Brauch.. 🙂 geht’s gut, wieder alles o.k. ?
Wein war lecker!
lieben Gruß
Sibylle
Danke hier ist alles bestens …. bis auf die gezählten Urlaubstage ….
aber ich geh auch wieder gern zum Arbeiten!
Freut mich, dass der Vino gut gemundet hat.
Wintergrüße vom Kaiserstuhl
Christel
Hallo Christel,
zuerst einmal wünsche ich Dir ein glückliches und gesundes neues Jahr!
Die Brezel sieht richtig gut aus – viel zu schade zum essen 😉
Liebe Grüße
Katinka
Stimmt, viel zu schade um anzuschneiden und loszuessen 😉
Auch Dir ein gesundes, glückliches und zufriedenes 2010!
Hallo Christel,
den Brauch finde ich wunderschön und die Brezel von Deiner Nichte ist richtig klasse geworden (…und lecker bestimmt noch dazu 🙂 )
Bei uns gibt es am Jahresanfang sogenannte „Neujahrswecken“ , die dürften in etwas aus dem gleichen Teig gemacht sein…glaub ich *grübel*
Viele liebe Grüße von Katja
Auch bei uns gibt es außer den Brezeln noch die Neujahrswecken und Deine Vermutung, dass es der gleiche Teig ist, trifft zu 😉
und Aurelies Brezel war lecker 🙂