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aus meinem Fenster unterm Dach möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Heute war das nicht so, zunächst erschien alles grau in grau …. inzwischen aber zeigen sich die ersten zaghaften Sonnenstrahlen.
Eigentlich ein herrlicher Blick aus dem Fenster. Früher war das ein Genuss, aber seit einigen Jahren ist das Grundstück aufgrund von Vetterleswirtschaft im Gemeinderatsklüngel und der Baubehörde bebaut worden . Bis dato war es als unbebaubar ausgewiesen. Gründe dafür, das Ufer der Glotter muss auf einem 10 m breiten Streifen unverbaut und öffentlich begehbar bleiben. Dann wurde im Gemeinderat die Ortsrandbebauungssatzungeändert, obwohl mir im Jahr zuvor ein Mitarbeiter des Hochbauamtes versicherte, dass ich mir niemals Sorgen wegen der Aussicht machen müsse. Ich hatte ihn gar nicht danach gefragt …. vielleicht hätte ich dann erst stutzig werden sollen, warum er zu dieser Äußerung kommt…. waren ihm da schon die internen Machenschaften bekannt?
Wow – das sieht aber wirklich superschön aus. Danke für’s Zeigen und lieben Gruß –
Elke
bald wird das schmucke Laub abgefallen sein, Nebel sich breit machen und die Tristesse einkehren …..
darauf einen heißen Winterpunsch-Tee
liebe Grüße
Christel
Ähem…da steht jetzt ein Haus? ?????
tja liebe Alexa,
in Höhe meiner Terrasse wurde auf dem Gelände an der Glotter kein schönes Haus hingestellt, hat Dir Dein Papa nicht davon erzählt?
Der Blick Richtung Südosten, wie auf dem Foto ist aber (noch) nicht verbaut.
Ne, hat er nicht. Ich weiß, dass im hinteren Teil eures Hofs ein Haus steht. Das hab ich noch gesehen. Aber auf Höhe deiner Terrasse? Hm? Ist das nicht Ried? Musste das Haus von unten gesondert gestützt werden? Musste also Aufwand betrieben werden, damit an eigentlich verbotener Stelle ein Haus stehen darf?
Haste mal n Bild????? Bin da ja schon neugierig.
Nö ich hab noch nie in diese nicht lohnenswerte Richtung fotografiert ….. aber ich werds für Dich tun 😉
Genau diese Wiese war als Überschwemmungsgebiet für die Glotter ausgewiesen und bei hohem Wasserstand des Baches war landunter! Bei der Änderung der Ortsrandbebauung hat man kurzerhand der Pferdekoppel gegenüber diesen Status zugewiesen und das ohne mit dem Weidelandbesitzer vorher zu sprechen …..
Die Häuslesbauer mussten eine wasserdichte Kellerwanne bauen! Ach ich könnte eine üble Geschichte hier noch breittreten, aber was ändert sich an der Situation: nix!
An die Pferdekoppel erinnere ich mich gut…..
Ärgerlich das.
Aber ändern kann man nix und darum wünsche ich dir, dass du ein Arrangement mit dir treffen kannst und die Nachbarn dir wasweißichwo vorbei gehen können…..
oh, das tun sie und ich guck sie mit dem wasweisichwo nicht mal mehr an 😉
…. nur mein anderer Nachbar sucht um Rat wegen der Lärmbelästigung … so hat er schon die erste Absage der Gemeindeverwaltung erhalten und das bei der Polizei kann er sich eigentlich sparen. Denn 1.) bis die hier eintreffen würden, wäre wieder Ruhe eingekehrt und 2.) wegen der Besäufnisse eine Unterbringung zum Entzug bei Gericht zu erwirken, wäre ein langer, mühevoller und wenig Erfolg versprechender Weg.