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Lumbazi, ein (jetzt noch) kleiner Norwegischer Waldkatzenkater ….. mh … äh sagt man das so? Geboren am 09.06.2012 zusammen mit noch 4 weiteren Geschwistern. Er war  der damals der schwächste und wurde von meiner Schwester regelrecht aufgepäppelt, seine gierigen Geschwister ließen ihn einfach nicht an die „Tankstelle“.

Inzwischen hat sich auch meine Queen „Mimi“ an den kleinen Racker gewöhnt, guckt allerdings immer noch recht skeptisch in die Weltgeschichte:

Die Mimi blieb auch die ersten drei Tage im Haus, um sich an das neue WG-Mitglied zu gewöhnen. Gestern jedoch, als ich die Haustür öffnete, weil ein Gang in die Apotheke, dringend erforderlich wurde, entwischte mir die Dame. Aber sie kam einige Stunden später auf unser bekanntes Glöckchengeklingel genauso schnell zur Tür herein, wie sie zuvor entwischte.

Heute morgen nun um 4 Uhr, von einem Hustenanfall heimgesucht, wachte ich auf. Im Haus Pfotentippeltappel …. als würde eine Parade zum 3. Oktober eingeübt!

Für einen Salbeitee und den ohrlosen Bettwärmer bereitete ich mir heißes Wasser, während das Pfotentippeltappelgeschwader sich abwechselnd über die Trockenfutterration her machte.  Im Gänsemarsch schlurfend und tippelnd ging es dann wieder zur Bettstatt, wo ich mir eine Kissenlager mit Aussicht her richtete, um am live KK (KatzenKino) teilhaben zu können, während ich den Tee schlürfte.

Nach kurzer Zeit jedoch musste ich ein gutes Viertel meines Bettes, mit den inzwischen durch den Frühsport ermüdeten Samtpfoten teilen, wie hier zu sehen ist:

Kein Fauchen, kein Knurren …… es wird alles gut ……..

…. und hoffentlich bald auch der schreckliche Husten!

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