Schlagwörter
die Ofentür aufgelassen, im Schuppen Anfeuerholz geholt,
in den Ofen gelegt ….. und plötzlich kommt mir das kleine Ungeheuer aus dem Ofenloch entgegen, ich hab mich schier zu Tode erschrocken …… wie ein kleiner Kobold, er ist überall ….. diesmal inspizierte er die Wärmequelle unter der er sich schon gut eingerichtet hat.
Auf jeden Fall ist alles noch einmal gut gegangen und wird mir eine Lehre sein. Ofentüren, Waschmaschinenbullaugen, Spülmaschinentüren niemals offen stehen lassen!
ja, neugierig sind sie halt….. Frauchen muß immer schauen wo der Rabauke ist 😉
war er wenigstens schmutzig?
schönen 3. Advent…
lieben Gruß
Sibylle
Ja Sibylle, wie ein kleiner Kobold, plötzlich ist er nicht mehr zu sehen! Er hat beim Rauskommen keine Spuren hinterlassen, hingegen kommt er bei diesem feuchten Wetter von draußen, kann man seine Spuren verfolgen …. er hat einfach im Gegensatz zur Kätzin riesige Pranken! …. ein kleiner Stubentiger eben
auch Dir einen schönen zweitletzten Adventsonntag.
Liebe Grüße
Christel
Hast du zufällig den Artikel über Katzen im vorletzten „Stern“ gelesen?
Zum Brüllen! Titelbild ist eine Katzenpfote und die Worte „Ich, Chef!“
Da muss ich jetzt immer dran denken, wenn ich solche Geschichten höre. Sie stellen unser Leben ganz schön auf den Kopf mit all den Dingen, die sie absichtlich und unabsichtlich tun….
Gut so! Oder?
Leider hab ich diesen Artikel verpasst, wahrscheinlich hätte ich mir den Stern sogar gekauft, wenn ich dieses Titelbild gesehen hätte.
Die kleinen Kobolde haben einem ganz schön im Griff …..
Manchmal find ich es nicht so gut, beispielsweise, wenn Mimmi abends nicht beikommt und ich deshalb dann Nachts öfters nach ihr schaue ….. so eine gestörte Nachtruhe ist halt nix ….. leider!!!