Schlagwörter
Adlermühle Bahlingen, Adventstimmung, Die Kreidefarbe, Garten Hohenstein, Leiselheimer Gestühl, Tag der offenen Gartentür, Ursulas Garten
jedes Jahr muss ich das aufs Neue feststellen ….
Eine Fotoauswahl der vergangenen Wochen sprechen für sich.
Morgenlicht über dem Kaiserstuhl
- Blick nach Oberbergen
- Meine Sommerresidenz?
- Das Leiselheimer Gestühl
- oder der Kaiser-Stuhl
Leiselheim ist altes fränkisches Königsgut. Es muss wie das benachbarte Jechtingen und Sasbach ursprünglich zum Fiskus Sasbach gehört haben. Noch 1330 wurden in Leiselheim Reichsleute genannt, die seit der Stauferzeit zum Schultheißenamt Breisach gehörten. Die Leiselheimer waren nicht leibeigen, genossen daher große Freizügigkeit, die Freiheit vom Todfall oder Besthaupt und vom Leibschilling. Sie konnten nur zu Frondienst und Steuer sowie Wehraufgebot herangezogen werden. Eine gewisse Bekanntheit als Folge der fränkischen Obhut erlangte Leiselheim durch die Reblage des „Leiselheimer Gestühls“. „Gestühl“ bezeichnet dabei, so vermuten es zumindest mit ziemlicher Sicherheit die Historiker, ein Fürstengericht, das der deutsche König Otto III. im Jahr 994 in Sasbach eingerufen hat. Eine erste urkundliche Nennung geht in das Jahr 1155 zurück. Die Siedlungsspuren in Leiselheim gehen aber bis in die Jungsteinzeit zurück. Aus der Römerzeit gilt eine Straße auf der Gemarkung als sicher. Nach den Römern kamen bald die Alemannen, wie man durch Grabfunde nachgewiesen hat. Quelle: http://www.badische-seiten.de/leiselheim/
Nur ca. 400 Einwohner zählt das Winzerdorf Leiselheim. Dennoch ist es weithin bekannt durch seine Weinlagen: der Name „Leiselheimer Gestühl“ steht nicht nur für hervorragende Weine, sondern der Begriff „Gestühl“ deutet auch auf ein Fürstengericht hin, das der deutsche König Otto III in Sasbach einberufen hat. Es gibt auch Vermutungen, dass diese Fürstengerichte dem Kaiserstuhl seinen Namen gegeben haben, allerdings scheinen diese wenig glaubhaft zu sein.
Interessant ist auch die Geschichte der Weinlage Gestühl: 1768 hat die Gemeinde Leiselheim eine bitte an den Markgrafen von Baden gerichtet, auf der Südseite des Gestühls Reben anpflanzen zu dürfen. Bisher war dieses steinige Gebiet nicht genutzt worden.
Bereits nach wenigen Jahren galt der Wein aus diesen Reben als einer der Besten des Kaiserstuhls. doch bald starben die Reben ab, das Gebiet musste aufwändig entwässert werden.
Anläßlich der 850 Jahrfeier der Gemeinde Leiselheim wurde der „Kaiserstuhl“ als weithin sichtbares Symbol im Leiselheimer Gestühl aufgestellt. Quelle: http://www.kaiserstuhl.eu/Orte/Sasbach/Leiselheim/leiselheim.htm
Ein weiteres Highlight im Sommer:
Die offenen Gartentüren im Landkreis Emmendingen sind immer wieder einen Besuch wert.
Im Brettental, einem Ortsteil von Freiamt, öffnete Ursula Hauber ihr Gartentürchen Ende August:
- Gartenträume werden wahr
- Das Kreidfarben-Häusle
- Ein Bett zum Träumen
- Ein Gartenwächter
- Der Schutzengel
Hier der Garten Hohenstein bei Tutschfelden hinter dem Golfplatz:
Jaaaaa, gibt es Dich noch? Ich finde,es war ein schöner Sommer,habe ihn genossen.War manchmal , aufgrund der Hitze , etwas anstrengend , was soll’s.
Nun geht es stramm in Richtung Herbst,Wahnsinn,wie schnell alles vergeht . Immerhin, Honigkuchen und Co ,sind schon in den Regalen zu finden.. Im Moment ist ein wunderschöner Spätsommer in Aktion.. In den Gärten sieht es noch sooo schön aus.Du hast den Sommer auch wieder fotografisch eingefangen..
LG
Sibylle
Jaaaa,
es gibt mich noch…
es war ein sehe schöner Sommer ….
allerdings war es mir fürs Bloggen zu heiß = Pause😉
aber der Sommer geht noch nicht so schnell, das WE wird auch noch schön👍