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Café goldene Krone in St. Märgen, Schwarzwälder Kirschtote von Brigitte Glaser, Steinpilze, Thurner Panoramarundweg
Nicht nur auf den Wanderwegen, auch in der Luft herrschte reges Treiben, wie man hier erkennen kann:
Ein herrlicher Tag lockte zu eine Wanderung am Thurner Panoramaweg. Wo ich sogar noch einige Steinpilze, trotz der Trockenheit entdeckte. Deshalb wird es zum Abendessen ein Steinpilzrisotto geben. Auf dem Rückweg ging’s dann über St. Märgen, wo das Café zur goldenen Krone zu einem Besuch lockte.
Durch die Sendung, auf nachfolgendem Link wurde ich auf diese „Weiberwirtschaft“ aufmerksam:
und das was ich dort probiert habe, ist einfach traumhaft …… und hierhin werd ich ganz bestimmt wieder kommen! Nicht nur der Kuchen lockt, auch die Suppen!
sogar meine derzeitige Leselektüre passt irgendwie zu diesem heutigen Tag:
Buchbeschreibung der Autorin:
Schwarzbrennen ist die erste Idee, die ich je zu einem eigenen Krimi entwickelt habe, und die grabe ich für den zweiten Katharina-Roman aus. Dörfliche Brennküchen kenne ich aus meiner Kindheit, und schon immer wollte ich wissen, wie man die Zöllner betrügen und in was für Schwierigkeiten man dadurch geraten kann. (Den ungewöhnlichen Buchtitel verdanke ich einem alten Freund, der mir von einer Südamerikareise das Foto eines Konditoreischaufensters mitbrachte, in dem auf einem Schild „Schwarzwälder Kirschtote“ geschrieben stand.) Als ich bei der Recherche im Badischen mit Brennern rede, wird mir ein zweites Thema für dieKirschtote regelrecht aufgedrängt. Jeder, den ich treffe, spricht von der geplanten Indoor-Skihalle am Breitenbrunnen.
So ein Thema darf man auf keinen Fall verschenken, also frage ich mich, was das Schwarzbrennen mit der Skihalle zu tun haben könnte, wer deswegen sterben muss und wie Katharina ermitteln wird. In Kirschtote geht es ihr gar nicht gut. Die alten Konflikte mit ihrer Mutter kochen hoch, und die Morde aus dem „Leichenschmaus“ drücken schwer auf ihrer Psyche. Sie ist sehr dünnhäutig in dieser Geschichte, so verletzbar wie in keiner anderen.
hallo, Christel
das Wetter mußte doch wohl ausgenutzt werden, wunderschönes Blau hat der Himmel. Ich habe die Zeit sehr genossen, der verfärbte Wald,der See,einfach wundervoll. Genuß pur!
tschüß
Sibylle
Einen solchen Herbst lang sollte man täglich auf Wanderschaft gehen können!
Liebe Grüße nach D’dorf
Kirschtote… solch Wortgebastel mag ich ja. Pilze auch. Und Pils.
Wortspielereien haben einfach was 😉
oh wie lecker – steinpilzrisotto!
es war superlecker, der Kochlehrling hat’s zubereitet 😉
Hallo Christel,
wunderschöne herbstliche Bilder sind das!
Das Wetter hat es ja auch noch einmal besonders gut gemeint :-).
Inzwischen ist es leider nicht mehr so schön….
Fein, dass Du Dich trotz meiner langen Einträge bis nach unten gekämpft hast 🙂
Ich habe jetzt den Link für die Kaffeetypen gebloggt, vielleicht möchtest Du ja schauen, was schwarzer Kaffee bedeutet ;-).
Achso, die Herbstaktion startet übrigens auch wieder 😉
Liebe Grüße
Katinka
Hallo Katinka,
leider hab ich noch nicht gefunden, wo ich etwas über die Genießer des „schwarzen Kaffees“ finden kann …. vielleicht schickst Du mir gelegentlich ja mal den direkten Link 😉
Dir ein schönes Wochenende
liebe Grüße
Christel
Das wunderbare Landfrauen-Café in St. Märgen kenne ich auch gut. Immer, wenn wir im Schwarzwald / Kaiserstuhl sind, müssen wir auch da mal hin. Und ich esse am liebsten dort den deftigen Käse-Michel als kräftigen Mittagsimbiss! Den tollen Käsekuchen habe ich auch schon nachgebacken. Immer wieder ein himmlisches Erlebnis! Auch die Gegend zum Verdauungsspaziergang….
Für mich ist die „Neue Welt“ mit dem Plattensee in 30 Auto-Minuten zu erreichen, also auch St. Peter und St. Märgen nicht mehr fern. Jetzt wo ich die „Weidewirtschaft“ kennengelernt habe, werde ich sie immer mal wieder, wenn es sich ergibt dort hin pilgern. Die Traubentorte war ja ganz toll, ganz abgesehen davon, dass direkt auf den Hüften landet 😉 an die „Schwarzwälder“ würde ich mich als Autofahrerin nicht wagen ….. könnte zum Problemchen bei einer Alkomat-Kontrolle werden 😉